Der Streit um Sinn oder Unsinn der "Schutzimpfung"
ist bis heute nicht endgültig entschieden. Fakt ist in jedem
Fall jedoch, dass gegen manche Krankheitserreger bisher nicht geimpft
werden kann.
Zum Beispiel gibt es keine konventionelle Impfung gegen die sich vehement
ausbreitende Borelliose, die durch Zecken, vermutlich mittlerweile
auch andere Blutsauger, übertragen werden kann.
Abgesehen davon reagieren viele Impflinge auf die angebotenen Standardimpfungen
mit massiven Nebenwirkungen bis hin zu schweren Impfschäden.
Eine möglich Alternative ist die homöopathische Impfung.
Der Impfling bekommt zweimal hintereinander eine Gabe von homöopathischer
aufbereiteter Impf- Nosode. Eine Nosode ist ein homöopathisches
Medikament, das aus dem entsprechenden krankmachenden Virus oder Bakterium
gewonnen wurde.
Der Sinn dieser "Impfung" ist, dem Körper sozusagen
schon die Vorinformation zur Abwehr möglicher Krankheitskeime
zu geben. Eine 100%ige Immunität ist dadurch nicht gewährleistet.
Das kann jedoch eine konventionelle Impfung auch nicht garantieren.
In jedem Fall ist ein homöopathisch geimpfter Mensch resistenter
gegen den Impferreger und die mögliche Erkrankung läuft
deutlich leichter und besser behandelbar ab.
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